"Laß es sein"
Du wartest an einem Strand, daß ein heilendes Wort kommt.
Vielleicht eine Entschuldigung in einer Flasche,
vielleicht ein Lichtsignal, daß sagt, "Entschuldigung";
und der Schmerz macht dich taub.
Wirst du vergeben?
Wirst du vergessen?
Wirst du leben, was du erfährst?
Er vergaß seine Rechte,
wirst du deine vergessen?
Du verstehst es nicht.
Laß es sein.
Du wartest an einem Strand,
hier trifft der Osten den Westen.
Und ebenso wie eine andere Sonne auf deinen Zorn scheint,
lacht die Finsternis, wie die Wunde zerstört.
Und es macht deine Gebete geräuchlos.
Wirst du vergeben?
Wirst du vergessen?
Wirst du leben, was du erfährst?
Er vergaß seine Rechte,
wirst du deine vergessen?
Du verstehst es nicht.
Laß es sein.
Die Bitterkeit, die du verbirgst,
sie durchsickert deine Seele und stiehlt deine Freude,
bis es alles ist, was du weißt.
Laß es sein.
Wirst du vergeben?
Wirst du vergessen?
Wirst du leben, was du erfährst?
Er vergaß seine Rechte,
wirst du deine vergessen?
Du verstehst es nicht.
Laß es sein.
Wirst du vergeben?
Wirst du vergessen?
Wirst du leben, was du erfährst?
Unter dem Kreuz hörst du Seine Worte,
"Vater vergib ihnen",
und du kannst es nicht verstehen,
laß es sein.